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Jahresarchiv 2010

Im folgenden finden Sie ältere Artikel des Jahres 2010 zu Nordirland und zum Baskenland in chronologischer Reihenfolge.

Unsere aktuellsten Artikel finden Sie auf unserer Einstiegsseite: weiterlesen >>


Song: Arnaldo Otegi ASKE - Freiheit für Arnaldo Otegi!

13.12.2010 | Uschi Grandel

Einen neuen Song "Arnaldo Otegi ASKE - Freiheit für Arnaldo Otegi" hat der baskische Musiker Fermin Muguruza für die Kampagne "Arnaldo askatu, politika askatu - Freiheit für Arnaldo, freie politische Betätigung" geschrieben.

Der Song steht im Internet zum freien Download zur Verfügung und ist auf Youtube als Video zu sehen. Fermin Muguruza singt baskisch, aber auch ohne baskische Sprachkenntnisse versteht man die Botschaft. Er unterstützt damit die Kampagne für die sofortige Haftentlassung von Arnaldo Otegi. Über 10.000 Menschen haben sich den Song auf Youtube in den letzten Tagen angehört (Siehe Spalte Aktuelle Videos). weiterlesen >>


Martin McGuinness: "In der irischen Gesellschaft sind fundamentale Veränderungen nötig"

Sinn Féin, 28. November 2010

KILMICHAEL im Westen des County Cork, ist Legende. Am Sonntag, den 28. November 2010, war Martin McGuinness, eine weitere irisch-republikanische Legende der Hauptredner der diesjährigen Gedenkveranstaltung, in der an den berühmten Kilmichael Ambush erinnert wurde, den Hinterhalt bei Kilmichael vor 90 Jahren, mit dem 36 Aktivisten der IRA dem mächtigen britischen Empire einen schweren Schlag versetzten. Und wie immer in der irischen Geschichte, können wir aus dem Widerstand der Männer von Kilmichael gegen Unrecht und Ungerechtigkeit Lehren für die heutige Zeit ziehen. Martin McGuinness, einer der bekanntesten Politiker der irisch-repubikanischen Partei Sinn Féin, derzeit stellvertretender First Minister der nordirischen Regionalregierung, stellt Lehren aus Kilmichael für heute in den Mittelpunkt seiner Rede. weiterlesen >>


Gerry Adams kandidiert bei den nächsten Wahlen im Süden Irlands für Sinn Féin in County Louth

Sinn Féin, 14. November, 2010

Sinn Féin President Gerry Adams hat diese Entscheidung heute bekanntgegeben. Er sagte: "Irland ist am Scheideweg. Dieser Staat befindet sich mitten in einer tiefen ökonomischen und sozialen Krise. Diese Regierung ist die wohl unpopulärste in der Geschichte dieses Landes. Sie setzt nun schlechte Politik um, die grossen Schaden anrichten wird. Dafür hat sie kein Mandat ...

Vollständige Rede in englischer Sprache: weiterlesen >>

Video in englischer Sprache, in dem Gerry Adams seine Entscheidung erläutert: weiterlesen >>


Freiheit für Arnaldo Otegi!

7.11.2010 | Uschi Grandel

250 Personen aus unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft fordern in einem Brief an die spanische Regierung die unverzügliche Haftentlassung von Arnaldo Otegi, einer zentralen Führungspersönlichkeit der baskischen abertzalen Linken, der linken baskischen Unabhängigkeitsbewegung. Sie sehen seine mittlerweile mehr als ein Jahr andauernde Präventivhaft als "eine klare Verletzung fundamentaler Freiheitsrechte" und verweisen darauf, dass es "völlig klar und in der Öffentlichkeit bekannt" ist, dass Arnaldo Otegi eine der Schlüsselfiguren der Initiative der abertzalen Linken ist, den spanisch-baskischen Konflikt "auf ausschließlich friedlichem und demokratischem Weg zu lösen". In einer Internetkampagne fordern Unterstützerinnen und Unterstützer mit persönlichem Foto und Arnaldo Otegis Haftnummer seine Entlassung (s. Foto, u.a. die Sinn Féin Europaabgeordnete Bairbre de Brun). weiterlesen >>


Fünfzehn spanische Polizisten wegen Folter im Baskenland vor Gericht

25.10.2010 | Uschi Grandel

Heute begann in der baskischen Stadt Donostia (spanisch: San Sebastian) der Prozess gegen fünfzehn Polizisten der spanischen Guardia Civil, die wegen des Vorwurfs der Folter zweier junger Basken, Igor Portu und Mattin Sarasola, vor Gericht stehen.

Die spanischen Polizisten gehören zur Elite der Anti-ETA Kämpfer, zur Grupo de Acción Rápida (GAR, schnelle Eingreiftruppe) und zu einer im baskischen Intxaurrondo stationierten Einheit der spanischen Guardia Civil. weiterlesen >>


30ú Comóradh - Hungerstreik 1980

West Belfast Sinn Féin, 15 Oktober 2010

Der 30. Jahrestag des Beginns der Hungerstreiks der irisch-republikanischen Gefangenen in Long Kesh und im Frauengefängnis von Armagh im Jahre 1980 wird in Belfast am 27. Oktober begangen. Die Gefangenen waren für die Anerkennung als politische Gefangene, den politischen Status, in den Hungerstreik getreten.

In West-Belfast werden um 17.30 Uhr white-line pickets auf der Whiterock Road, vor dem Andersontown Leisure Centre und am Poleglass-Kreisel durchgeführt. Republikaner von der Falls Road treffen sich um 18.30 zu einer Mahnwache vor der Internationalen Wand. weiterlesen >>


Stellungnahme zu den Verhaftungen von sieben Askapena-Mitgliedern

28.09.2010 | Euskal Herriaren Lagunak - Freundinnen und Freunde des Baskenlands

Mit Entsetzen haben wir heute morgen von der Verhaftung von sieben politischen Aktivistinnen und Aktivisten der baskischen Organisation Askapena erfahren.

Askapena arbeitet seit Jahrzehnten im Bereich der internationalen Solidarität. Aktive Unterstützung leistet sie u.a. in Lateinamerika. Gleichzeitig wirbt Askapena für Solidarität mit dem Baskenland. Auch wir arbeiten mit Askapena zusammen, zum Beispiel im Rahmen einer Solidaritätswoche, die Askapena weltweit jährlich für das Baskenland organisiert. weiterlesen >>


Die 'Murph Kampagne ist nicht aufzuhalten

Uschi Grandel, angelehnt an den Bericht der Belfaster Zeitung Andersonstown News vom 27.9.2010

DIE KAMPAGNE DER FAMILIEN DER OPFER DES BALLYMURPHY MASSAKERS

Die Familien der Opfer des Ballymurphy Massakers brachten letzte Woche ihre Kampagne für Gerechtigkeit ins nordirische Regionalparlament nach Stormont. In einer gemeinsamen Veranstaltung mit Angehörigen der Bloody Sunday Opfer und dem West Belfaster Westminster Abgeordneten und Sinn Féin Präsidenten Gerry Adams präsentierten sie einen neuen Flyer mit Informationen zu den näheren Umständen der Morde. weiterlesen >>


Baskische Organisationen schliessen Abkommen zur friedlichen Konfliktlösung

26.09.2010 | Abkommen vom 25. September 2010

Über 30 baskische Organisationen, darunter fünf Parteien, unterzeichneten gestern im baskischen Gernika (span: Guernica) ein "ABKOMMEN FÜR EIN FRIEDENSSZENARIO UND FÜR EINE DEMOKRATISCHE LÖSUNG".

Der Ort Gernika und das gleichnamige Bild Picassos im Hintergrund sind Symbol für den jahrzehntelangen spanisch-baskischen Konflikt. Das Foto zeigt die Titelseite des Abkommens. Es appelliert an ETA (Euskadi Ta Askatasuna, Baskenland und Freiheit) und an die spanische Regierung, ihre Konfrontationsstrategien zu beenden und eine friedliche Lösung des Konflikts zu ermöglichen weiterlesen >>


Europäische Abgeordnete nehmen zur Waffenruhe von ETA Stellung

19.09.2010 | Erklärung vom 15. September 2010

Wir möchten die Entscheidung von ETA für eine unbegrenzte Waffenruhe (vom 5. September 2010) auf das Wärmste begrüßen. Es ist wichtig, die unilaterale und bedingungslose Art dieser Waffenruhe zur Kenntnis zu nehmen.

Wir halten diese Entscheidung für einen sehr wichtigen Schritt, um die Bedingungen zu schaffen, die für einen inklusiven, unumkehrbaren Friedensprozess nötig sind. weiterlesen >>


Gerry Adams: "Waffenruhe von Eta ist politischer Umbruch"

10.09.2010 | Guardian vom 6. September 2010

Der Präsident der irisch-republikanischen Partei Sinn Féin Gerry Adams bewertet in seinem Artikel die Waffenruhe von ETA und gibt Einsicht in die Diskussionen im Hintergrund, die zu dieser Entscheidung geführt haben (Foto, An Phoblacht: Arnaldo Otegi, der baskische Sprecher der abertzalen Linken, und Gerry Adams, Sinn Féin Parteitag 2007): Die baskische Organisation zieht Lehren aus der irischen Erfahrung und verpflichtet sich auf einen demokratischen Prozess. Spanien muss das anerkennen. weiterlesen >>


Gerry Adams fordert Freilassung von Arnaldo Otegi

18.07.2010 | Sinn Féin News vom 15. Juli 2010

Der Präsident der irisch-republikanischen Partei Sinn Féin, Gerry Adams, hat die spanische Regierung aufgefordert, das prominente Führungsmitglied der baskischen Unabhängigkeitsbewegung, Arnaldo Otegi, aus der Haft zu entlassen.

Gerry Adams erklärte, dass der andauernde Freiheitsentzug von Arnaldo Otegi, die Schaffung eines Friedensprozesses im Baskenland noch schwieriger macht:
"Der andauernde Freiheitsentzug von Arnaldo Otegi,einem der Führungsmitglieder der baskischen Unabhängigkeitsbewegung, ist nicht nur undemokratisch, sondern ein Schlag gegen die grundlegenden Prinzipien eines Konfliktlösungsprozesses. Arnaldo wurde im Oktober 2009 zusammen mit anderen Mitgliedern der baskischen Unabhängigkeitsbewegung verhaftet und befindet sich seither (ohne Verfahren und Verurteilung "vorbeugend") im Gefängnis. Auch Rafa Diez, der ehemalige Generalsekretär der Gewerkschaft LAB, befand sich unter den Verhafteten. weiterlesen >>


Nordirland, August 2010, West Belfast Festival:
auch wir beteiligen uns am "Walk for Truth", mit dem Angehörige der Opfer des Ballymurphy Massakers Aufklärung fordern

11 Zivilisten wurden im August 1971 in Ballymurphy von derselben Einheit der britischen Armee erschossen, die kurz danach auch für das Bloody Sunday Massaker in Derry verantwortlich war.


Oranier reden nicht

Von Florian Osuch, Belfast, 13. Juli 2010

Nordirland: Erzkonservativer Orden lehnt Gespräche mit Sinn Féin ab

In der nordirischen Stadt Belfast kam es in der Nacht zu Montag zu schweren Auseinandersetzungen zwischen irischen Republikanern und der Polizei. Nach Angaben der BBC wurden bei Zusammenstößen im Norden und Westen der Stadt 27 Polizisten verletzt. Mehrere hundert Jugendliche attackierten die Polizei mit Steinen, Flaschen und Molotowcocktails. Diese setzte Wasserwerfer und Plastikgeschosse ein. Viele Demonstranten wurden verletzt – eine genaue Zahl wurde zunächst nicht bekannt. weiterlesen >>


Bloody Sunday - Spitze des Eisbergs

Uschi Grandel, 21. Juni 2010

Ohne die 38-jährige Hartnäckigkeit der Familien und die große Solidarität, die sie erfuhren, wäre die Wahrheit über Bloody Sunday nie ans Tageslicht gekommen. Was lernt man aus Bloody Sunday?

Am Sonntag, den 30. Januar 1972, ermordete 1-Para, eine als brutal bekannte Einheit der britischen Armee, in Derry 14 unbewaffnete Zivilisten. Bloody Sunday. Eine schnelle erste Untersuchung durch Lord Widgery erklärte den Mord zur legitimen Abwehr von Terroristen. Bloody Sunday war eines der großen traumatischen Ereignisse im nordirischen Konflikt. Am Dienstag, den 15. Juni 2010, hatte die 38-jährige Kampagne der Familien für die offizielle Anerkennung der Unschuld der Ermordeten und Verwundeten nun endlich Erfolg. weiterlesen >>


Anmerkungen zu den Wahlergebnissen in Nordirland

Uschi Grandel, 10. Mai 2010

Wahlen zum britischen Unterhaus als Stimmungsbarometer für die Akzeptanz des nordirischen demokratischen Prozesses

Nordirland und der nordirische Konfliktlösungsprozess sind weitgehend aus unseren Medien verschwunden und tauchen nur noch sporadisch auf. Durch Berichte über vereinzelte Anschlägen republikanischer Dissidenten, die den Friedensprozess ablehnen, oder durch die jüngsten Skandale im privaten Umfeld des Peter Robinson, des First Minister der Regionalregierung. Auch die Versuche einiger Medien, Missbrauchsvorwürfe gegen den Bruder des Sinn Fein Präsidenten Gerry Adams zu benutzen, um Gerry Adams politisch demontieren zu wollen, wurden hier berichtet. weiterlesen >>


Friedensnobelpreisträger unterstützen Konfliktlösung im Baskenland

Brüssel, 29. März 2010

Unter anderen der südafrikanische Bischof Desmond Tutu, der nordirische langjährige Vorsitzende der nordirischen Sozialdemokraten John Hume, die ehemalige Präsidentin der Republik Irland und spätere Hochkommissarin der UNO für Menschenrechte, Mary Robinson, sowie der Brite Jonathon Powell, als rechte Hand Tony Blairs ein zentraler Akteur im britisch-irischen Friedensprozess, die Nelson Mandela Stiftung und weitere internationale Persönlichkeiten ... weiterlesen >>


Entführt? Gefoltert? Ermordet?

18. März 2010, Baskenland: Jon Anza, ehemaliger baskischer politischer Gefangener.
Vor einem Jahr verschwand er. Nun ist er tot. weiterlesen >>


Eindrücke vom Sinn Féin Ard Fheis (Parteitag) in Dublin

13.3.2010

Der jährliche Ard Fheis (Parteitag) der irisch-republikanischen Partei Sinn Féin fand am 5. und 6. März 2010 unter dem Titel "Fostaiocht - Cothroime - Comhionannas - Aontacht (Arbeitsplätze - Fairness - Gleichheit - Einheit)" in Dublin statt. Als roter Faden zog sich die Forderung nach grundlegender Veränderung der irischen Gesellschaft durch den Parteitag. weiterlesen >>

Einzelne Beiträge

Rede des Sinn Féin Präsidenten Gerry Adams: "Veränderungen möglich machen": weiterlesen >>

Reden aus dem Bereich internationalen Solidarität:

Gerry Kelly, Sinn Féin: "Nichts ist im Befreiungskampf unmöglich": weiterlesen >>

Kattalin Madariaga, baskische abertzale Linke: "Eine Botschaft von Arnaldo Otegi": weiterlesen >>

Bairbre De Brun, Sinn Féin: "Solidarität mit dem palästinensischen Volk": weiterlesen >>


"Hillsborough nutzen, um Spielregeln zu ändern"

18.2.2010, Nordirland: Declan Kearney, National Chairperson von Sinn Féin analysiert im Lichte der Sinn Féin Strategie das Hillsborough Castle Agreement, das am 5. Februar 2010 die schwere Regierungskrise in Nordirland beendete. weiterlesen >>


Steh auf, Baskenland!

17.2.2010: Die baskische linke Unabhängigkeitsbewegung veröffentlicht das Ergebnis ihrer Strategiediskussion:

"Der demokratische Prozess muss sich in der völligen Abwesenheit von Gewalt und ohne äußeren Einfluss entwickeln. Dialog und Verhandlungen der politischen Kräfte sollten den Grundsätzen des Senators Mitchell folgen. Niemand wird Gewalt oder die Androhung von Gewalt einsetzen, um den Verlauf oder das Resultat der Mehrparteienverhandlungen zu beeinflussen oder daraus resultierende Vereinbarungen zu ändern." weiterlesen >>


Panik vor demokratischen Verhältnissen im Baskenland ...

+++ Woche der internationalen Solidarität mit dem Baskenland +++ vom 6.-13. Februar 2010 +++ Euskal Herriaren Lagunak - Freundinnen und Freunde des Baskenlands organisieren Veranstaltungen in Deutschland und in der Schweiz +++ Berlin +++ Bern +++ Biel +++ Braunschweig +++ Düsseldorf +++ Gießen +++ Hamburg +++ Hannover +++ Lugano +++ Luzern +++ Magdeburg +++ Nürnberg +++ Stuttgart +++ Zürich +++

... habe die spanische Regierung, erklärt Tasio Erkizia, ein Veteran der linken baskischen Unabhängigkeitsbewegung, in einem Interview zu Beginn des neuen Jahres. Denn auf die neue Initiative zur friedlichen und demokratischen Lösung des spanisch-französisch-baskischen Konflikts, die die abertzale Linke (*) im November 2009 vorgestellt hatte, antwortet die spanische Regierung mit Massenverhaftungen. weiterlesen >>


Gerry Adams: Ein Familientrauma

12.1.2010

Der Beitrag ist eine übersetzung des Blogeintrags, den Sinn Féin Präsidenten Gerry Adams am 12. Januar 2010 verfasste. Er befasst sich mit der schwierigen und traumatischen Situation, in die seine Familie geriet, als sie davon erfuhr, dass sein Vater und auch sein Bruder Liam ihre Kinder missbraucht hatten. Ursprünglich hatten wir nicht vor, über diese sehr persönliche Familientragödie auf Info Nordirland zu berichten. Wir sind ausserdem der Meinung, Gerry Adams und seine Familie verdienen Respekt für ihren Umgang mit dem Thema und für ihre Konsequenz, alle ihre Schritte durch die Opfer des Missbrauchs bestimmen zu lassen. Die ersten Berichte in Deutschland haben dieses sensible Thema fair behandelt. Der Irland-Berichterstatter der taz, Ralf Sotschek, ist sich jedoch nicht zu schade, in seinem Artikel "Mrs. Robinson gefährdet Regierung - Irlands Reifeprüfung" in der taz vom 10.1.2010 am Ende langer Abhandlungen über den Sexskandal der Iris Robinson, den Versuch zu starten, in zwei kurzen Absätzen Gerry Adams durch Unterstellungen zu seinem Verhalten im Missbrauchsfall in seiner Familie politisch beschädigen zu wollen. Damit hat die taz unterstes Bildzeitungsniveau erreicht. Gerry Adams Richtigstellung zu diesen Verleumdungen, die auch durch einige irische Medien geistern, haben wir deshalb auch für taz-Leser ins Deutsche übersetzt. weiterlesen >>


Erklärung von Relatives for Justice zur Entwaffnung der UDA/UFF

Nordirland, 6.1.2010:

In den letzten 48 Stunden gab es Gerüchte, nach denen die UDA/UFF ihre Entwaffnung bekanntgeben wird. Relatives for Justice hat in den letzten Monaten mit vielen Familien in Nordirland über diese Entwicklung gesprochen - vor allem mit Familien in den Zentren loyalistischer Gewalt wie Mid-Ulster, North Armagh und Belfast. Die meisten Familien haben zu Entwaffnungsaktionen von Loyalisten eine klare Haltung. weiterlesen >>



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